Geomantie im Ruhrgebiet
Eine 1000jährige geomantische Landschaftsstruktur im nordwestlichen Ruhrgebiet
Copyright © Klaus Piontzik
1092 wird Borgthorpe erstmalig in
den Besitzregistern des Klosters Werden erwähnt. 1150
erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Borthorpe im
Heberegister des Klosters Werden. Die Namensbezeichnung
weist auf ein besonderes Gehöft hin (Bor = hochliegend,
-thorpe = Gehöft, Dorf). 1155 besitzt das Kloster Deutz
in Borthorpe eine abgabenpflichtige Kirche. Die erste
Cyriakus-Kirche entsteht als Filialkapelle der Pfarrei
Osterfeld. Damit wird aus der Streusiedlung ein
Kirchspiel ("Kerspel Borthorpe"), das fünf
Bauernschaften umfasst, und dadurch einen gemeinsamen
Übernamen erhält. Bottrop entwickelte sich erst seit 1863, durch den Kohlebergbau, zu einer Stadt. Die Stadtrechte erhielt Bottrop 1919. Bottrop liegt quasi mitten im Herzen des Ruhrgebiets. Und wie fast jede andere Stadt besitzt Bottrop auch einen Stadtpark, der allerdings eine im Ruhrgebiet einmalige Eigenschaft besitzt. Im Bottroper Stadtpark existiert ein ausgezeichneter geographischer Punkt. Die geographische Besonderheit dieses Punktes besteht darin, das seine Koordinaten, also Länge und Breite, keine Sekundenanteile enthalten. Bis zur kommunalen Neuordnung 1976 wurde dieser Punkt als geographische Position von Bottrop angegeben. In Atlanten, wie z.B. Knaurs Weltatlas/1988, findet man daher immer noch diese Koordinaten: |
Phi | 51° 32´ N | geographische Breite |
Lambda | 06° 55´ E | geographische Länge |
Es existieren auf der
Erdoberfläche 64800 Punkte die nur ganze Grade, also
keine Minuten und Sekunden, enthalten. Wie der Punkt im
Stadtgarten gibt es 233,28 Millionen Punkte auf der
Erdoberfläche die Minutengenau sind, also keine
Sekundenanteile besitzen. Und es existieren etwa 840 Milliarden Punkte die nur ganze Sekundenanteile besitzen. Und dazwischen gibt es unendlich viele Punkte mit kommabehafteten Sekundenanteilen. Mathematisch gesehen gehört der Punkt im Bottroper Stadtpark also zu einer kleinen und endlichen Teilmenge. Das ist seine geographische Besonderheit. |
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Dieses Phänomen ist in keinem anderen Park im Ruhrgebiet vorzufinden. | ||
Der zugehörige Ort lässt sich mittels der Koordinaten über eine topographische Karte (4407-Bottrop) ermitteln. Dieser Ort liegt auf der Festwiese im Stadtpark von Bottrop. | ||
Das Bild (2005-15) zeigt die Festwiese im Stadtpark
zwischen Overbeckshof und dem Marien-Hospital im
Hintergrund. Landschaftsmäßig ist der ausgezeichnete geogographische Punkt allerdings gar nicht weiter auffällig, da lediglich durch eine Buschgruppe, am linken Rand der Festwiese, markiert. Siehe roter Pfeil. |
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Der Teich mit der Wasserfontäne aus einer anderen Perspektive. Im Hintergrund im Bild (2005-15) ist der Overbeckshof (aus dem 14ten Jahrhundert) zu erkennen. | ||
Dieser
Teil des Stadtparks mit der Festwiese wurde der
Öffentlichkeit erst 1935 zugänglich gemacht. Die älteren Teile, also der alte Stadtgarten, stammen aus den Jahren 1914 bis 1918. |
Zeichnet man die Koordinaten des
ausgezeichneten Punktes in eine Karte des Stadtgartens
von Bottrop ein, so ergibt sich die nebenstehende
Abbildung. Die waagerechte und die senkrechte Linie stellen das geographische System dar, und sind auch mit den jeweiligen Längen- und Breitenangaben versehen. Es existieren mehrere Achsen im Stadtpark Bottrop Die Allee, die zwischen den Stadt-Teichen verläuft, ist auf den geographischen Punkt ausgerichtet. Der Anfang der Allee ist im Bild oben links erkennbar, auf der dicken dunkelblauen Linie - 140,29 Grad.. Wie zu sehen ist, liegt auf der Linie noch das alte Heimatmuseum das heute ins Quadrat eingegliedert ist und früher als Wohnhaus für den Bürgermeister benutzt wurde Weiterhin ist das Marien-Hospital auf den geographischen Punkt ausgerichtet - violette Achse - 33,283.Grad |
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Vergrößerter Plan des Stadtgartens von Bottrop ohne die Stadtteiche. | ||
Die orange farbene Linie ist die
Mittelachse von Oberbeckshof und der Festwiese und ist
auf das Keuz auf dem Marien-Hospital ausgerichtet -
23,302.Grad Die rot Linie ist die Symmetrieachse des alten Stadtgartenteils und kreuzt die Overbecks-Achse am Brunnen auf der Festwiese - 133,2745 Grad.. |
Die Allee zwischen den Stadt Teichen - Bernhard Jäger Weg | ||
Zu Beginn der Allee befindet sich ein Platz, der inzwischen Egon Bremer Platz genannt wird. | Am Ende der Allee befindet sich ein Denkmal | |
Die Allee ist in ihrer Längsachse auf den
ausgezeichneten geographischen Punkt ausgerichtet.
An dem Ende der Alle, das bei den Teichen liegt, erfolgt ein Abschluss durch einen halbrunden Platz, umsäumt von Bänken, mit einem Denkmal im Mittelpunkt Auf dem Denkmal befinden sich die "Fährten und Spuren hier wildlebender Tiere". Früher war das eine 5 cm dicke Eisenplatte, die inzwischen durch eine Replik aus Holz und Blech ersetzt worden ist. Vom Platz aus führt dann ein einfacher Weg weiter, der die Allee noch einmal bis zur Lindhorststrasse verlängert und darüber hinaus bis weit in den Köllnischen Wald führt, bis zur Halde Schöttelheide. Die Allee und ihre Verlängerung wird inzwischen als Bernhard Jäger Weg bezeichnet. |
Etwa in Höhe des
abschliessenden Platzes befinden sich links und rechts
der Allee noch zwei Teiche - die Stadtteiche Bottrop. 1936 wurde das Gelände in den Eichgärten erschlossen und eine große Erholungsanlage mit Promenade (Allee) und Teich geschaffen, deren Bauplanung ideologisch gesehen, ganz auf das Gedenken an den von den Nationalsozialisten zum "NS-Märtyrer" stilisierten Albert Leo Stadt ausgerichtet war. Daher ist die Namensgebung auch umstritten. Die Teiche werden auch Schlageter-Teiche genannt. |
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Overbeckshof | ||
Der Overbeckshof stammt aus dem 14 ten Jahrhundert und enthält heute eine Gaststätte. Die 200 jährige Buche ist im linken Bild gut zu sehen |
Von der Buche aus führt eine kleine Allee von Birken zur Hans-Böckler-Strasse. Diese Allee, die Buche sowie die im Bild zu sehende Rasenfläche vor Overbeckshof liegen auf der orangen Achse im obigen Plan des Stadtparks und sind auf das Marien-Hospital ausgerichtet. Die Ausrichtung geht dabei nur ein paar Meter am ausgezeichneten geographischen Punkt vorbei. |
Das Marien-Hospital | ||
Der Baubeginn des Marien-Hospitals am Stadtpark war 1929 . Das Marien-Hospital bezog 1931 am Randebrock seinen dritten Bau und wurde am 18. Mai 1933 eingeweiht | ||
Am 11.4.1942 trifft eine Luftmine einen
Flügel des Marien-Hospitals und richtet schwere
Zerstörungen an. Der zerstörte Gebäudeflügel konnte
erst 1952 wieder aufgebaut werden. Nach dem Wiederaufbau kamen allmählich die Erweiterungen der Gebäude und des medizinischen Angebots hinzu. Und 1956 ein Wohnhaus für Angestellte, 1961 das Schwesternwohnheim, 1968 eine Cafeteria, sowie 1973 die Kinderklinik. |
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Das gesamte Marien-Hospital ist, in seiner Längsachse (die violette Linie im Plan des Stadtparks), auf den ausgezeichneten geographischen Punkt ausgerichtet. | ||
Das alte Heimatmuseum | |||
Das alte Heimatmuseum stammt aus den 30er Jahren des 20ten
Jahrhunderts und wurde anfänglich als Wohnhaus für den
Bürgermeister benutzt. Die Allee die zwischen den Stadt-Teichen liegt und auf den geographischen Punkt ausgerichtet ist verläuft in ihrer Verlängerung durch das Heimatmuseum. |
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Das Quadrat | ||||
Das Quadrat im Stadtpark Bottrop | ||||
1976
entstand im Stadtpark Bottrop das Weiterbildungszentrum
Quadrat mit drei Gebäuden für: Ur- und
Ortsgeschichte, Medienzentrum und Räumlichkeiten für
die moderne Galerie. Mit dem Bau des Museumszentrums
wurde das bestehende Heimatmuseum um eine Eiszeithalle erweitert,
die die mehr als 7.000 Funde aufnehmen konnte Das Bottroper Quadrat vollendete sich im Jahre 1983, mit dem Bau des vierten Gebäudes, durch den Architekten Bernhard Küppers. Das Gebäude ist dem Künstler Josef Albers, und seinen Werken, gewidmet. Josef Albers soll sich im übrigen zeitweise auch mit der Architektur des Bottroper Stadtparks beschäftigt haben. Das gesamte Quadrat orientiert sich in seiner Architektur an der Ausrichtung der Allee. |
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Der geographische Punkt und der nähere Bereich um ihn (Kreis von etwa 20 Meter Radius), ist in zweifacher Hinsicht, ein zentraler Orientierungspunkt. |
1) | Er ist der Mittelpunkt der unmittelbaren Lanschaftsstruktur, und zwar in einem Umfeld von 1 km | |
a) | Die Allee, die zwischen den Stadtteichen, und in ihrer Verlängerung, bis zur Lindhorst-Strasse, verläuft ist auf diesen Punkt ausgerichtet | |
b) | Das Marien-Hospital ist auf diesen Punkt ausgerichtet | |
c) | Die Birkenallee, die von der Hans-Böckler-Straße zum Overbeckshof führt, (an der 200 jährigen Buche vorbei) ist auf das Marien-Hospital ausgerichtet, tangiert den Bereich um den ausgezeichneten Punkt | |
2) | Hier überlappen sich sowohl lokale wie regionale Ordnungsstrukturen | |
a) | Die Allee, die zwischen den Stadtteichen verläuft ist, in ihrer Verlängerung, eine Hauptachse für das Stadtzentrum Bottrops | |
b) | Gleichzeitig ist der genaue geographische Punkt ein wichtiger Orientierungspunkt für die Landschaft im Umkreis von etwa 30 km. Hier befindet sich die Dreiecksspitze eines Quadraturdreiecks zwischen Bottrop, Essen und Mülheim. Die vollständige Quadraturkonstruktion umspannt dabei den gesamten nordwestlichen Bereich des Ruhrgebietes |
Zeichnet man in die topographische Karte
(4407-Bottrop) die geographischen Koordinaten für den
ausgezeichneten Punkt und die Hauptlinien im Stadtpark
ein, so ist auffallend, das die Allee
zwischen den Stadtteichen bzw. deren Verlängerung
als Weg zur Lindhorst-Strasse hin, einen weiteren
besonderen Punkt enthält. Neben dem geographischen System (rot) existiert noch ein zweites Koordinatensystem (blau), das sogenannte Gauß-Krüger-System. Und wie bei dem ersten Punkt existiert hier auch ein Punkt, dessen Positionsangaben nur aus ganzen Zahlen besteht.
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Der Gauß-Krüger Punkt war früher durch eine Markierung auf dem Weg gekennzeichnet. Die Markierung existiert heute nicht mehr. |
Auf topographischen
Karten (1:25000) sind immer zwei Systeme
(am Kartenrand) vorhanden: 1) das geographische System Das Gauß-Krüger-System ist ein Koordinatensystem das von C.F.Gauß (1777-1855) gefunden und von Krüger (1857-1923) weiterentwickelt wurde. |
Für die Abbildung eines Ellipsoids
in die Kartenebene wird die Ellipsoidoberfläche des
Besselellipsoids in sogenannte Meridianstreifen zerlegt.
Jeder Meridianstreifen ist ein ebenes rechtwinkliges
Koordinatensystem mit einem Hauptmeridian
(Mittelmeridian) als x-Achse und dem Äquator als
y-Achse. |
Das
Gauß-Krüger-System wird für Katasterkarten benutzt, da es
eine Meter-Einteilung besitzt. Es ist daher in kommunalen
Einrichtungen weit verbreitet. Es ist ist auch auf vielen
Stadtplänen zu finden. Dort wird aber, in der Regel,
eine andere Bezeichnungsweise verwendet. Es ist auch nicht notwendig sich mit dem Gauß-Krüger-System weiter auseinander zu setzen, da eine Umrechnung der Gauß-Krüger-Koordinaten in geographische Koordinaten erfolgt. Sind die geographischen Ortskoordinaten zweier Punkte bekannt, lassen sich alle gesuchten Teile wie Entfernung und Winkel mit Hilfe der geodätischen Rechnung bestimmen. Mehr dazu im nächsten Kapitel. Die Umrechnung der Gauß-Krüger-Koordinaten für den gegebenen Punkt in geographische Koordinaten ergibt folgendes Ergebnis: |
Phi | 51° 32´ 20,3" N | geographische Breite |
Lambda | 06° 54´ 26,7" E | geographische Länge |
ERGÄNZUNG: Zur Umrechnung der Gauß-Krüger-Koordinaten in geographische Koordinaten existieren inzwischen auch Programme. Hier ist eine Adresse bei der solche Koordinaten berechnet werden können Koordinaten-Transformationen |
Die Allee zwischen den
Stadtteichen (und die Verlägerung als Weg bis zur
Lindhorst- Strasse - oben links im Bild) liegt genau
auf der Verbindung vom Gauß-Krüger-
Punkt zum geographischen Punkt. Diese Verbindung der beiden Punkte wird in allen folgenden Betrachtungen als Koordinaten-Strecke bezeichnet. In der nebenstehenden Abbildung ist die Koordinatenstrecke bzw. ihre Verlängerung in magenta eingezeichnet. Es wird sich noch zeigen, das die Koordinaten-Strecke bzw. deren Verlängerung für das Stadtzentrum von Bottrop eine Hauptachse für das Stadtzentrum darstellt. |
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Große Teile der
Koordinatenstrecke und zwar die Allee zwischen den
Stadtteichen, von ihrem Anfang dem Egon Bremer Platz bis
zur Verlängerung an die Lindhorststraße, sind
Bestandteile des Bernhard Jäger Weges. Der von der Koordinatenstrecke abweichende Weg vom Egon Bremer Platz bis zum Eingang des Stadtgartens heißt Plaggenbahn. |
Die Winkel der einzelnen Achsen des Stadtgartens lauten: |
Name | Winkel [Grad] | Winkel [Grad] | Komplement |
geographisch | geometrisch | ||
Achse Overbeckshof-Marien-Hospital | 23,302 | 23,302 | 66,698 |
Achse Marien-Hospital | 33,283 | 33,283 | 56,717 |
Achse Allee | 140,29 | 39,71 | 50,29 |
Achse alter Stadtgarten | 133,2745 | 43,2745 | 46,7255 |
Die Richtungen wurden anhand der topographische Karte 4407-Bottrop ermittelt. Die Richtung wird von Norden aus im Uhrzeigersinn gemessen, |
Bildet man die Winkel zwischen den Achsen, dann ergibt sich: |
Overbeckshof | Marien-Hospital | Allee | |
Overbeckshof | - | ||
Marien-Hospital | 9,981 | - | |
Allee | 63,012 | 72,993 | - |
alter Stadtgarten | 109,9725 | 99,9915 | 7,0155 |
Der
Winkel zwischen der Allee und der Ausrichtung des
Marien-Hospitals beträgt 72,993 Grad. Das ist etwa 1
Grad größer als bei einem 5-Eck. Das lässt zwei 5-Eck Konstruktionen zu. Eine auf der Allee basierend und eine auf der Hospitalausrichtung basierend. Beide Konstruktionen sind um 1 Grad gekippt zueinander. |
Konstruktion 1 |
Ausrichtung nach dem Marien-Hospital |
Konstruktion 2 |
Ausrichtung nach der Allee zwischen den Stadtteichen. |
Das
Marien-Hospital ist 1929-31 erbaut worden. Die Allee erst
1936. Die Ausrichtung des Marienhospitals von 33,283 Grad
ist also die ältere Konstruktion. Die Ausrichtung der Schrebergärten und der Gleise stimmen mit dem violetten Fünfeck aus Konstruktion 1 überein. Das heutige Heimatnuseum wurde in der Mitte der 30er Jahre errichtet. Das Quadrat wurde zwischen 1976 und 1983 erbaut. Beide sind nach der Allee zwischen den Stadtteichen ausgerichtet. Außerdem scheint bei der Positionierung einer Ecke des Quadrates die Konstruktion 2 angewandt worden zu sein. Hier kreuzen sich zwei 5-Eck Seiten und eine Achse der 10-Eck Anordnung. Das Marien-Hospital passt in beide Konstruktionen gut hinein. Es ist in jedem Fall davon auszugehen das die Fünfeck-Konstruktion bei der Planung des Stadtgartens (und umliegendem Gelände) speziell des Marien-Hospitals und des Heimatmuseum nebst Quadrat Anwendung fand. |
Die nächste Zeichnung zeigt, wie durch Erweiterung der 5-Eck Konstruktion, die Ausrichtung des Gleises und der Schrebergärten (17,8665 Grad) in die Gesamtkonstruktion passt. |
Auch die Straßen in der ganzen Umgebung um den Stadtpark richten sich in ihrer Ausrichtung nach der 5-Eck Konstruktion. |
Der
besondere geographische Punkt im Stadtpark Bottrop und
die umgebende 5-Eck Konstruktion, mit ihren
ausgezeichneten Achsen, stellen die Richtungen für fast
alle Objekte im Umkreis von 1 Km zur Vefügung. Der geographische Punkt samt 5-Eck Konstruktion und ausgezeichnete Achsen stellen den Bauplan für den Stadtpark Bottrop plus Umgebung dar. |
252
Seiten, davon 116 in Farbe 163 Bilder Herstellung
und Verlag: ISBN 9783755742111 Ladenpreis: 24 Euro |
220
Seiten, davon 128 in Farbe 253 Bilder Herstellung
und Verlag: ISBN 9783756204687 Ladenpreis: 27 Euro |