Eine geometrische Analyse der Linien von Jens M. Möller
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Das Externsteinsystem |
Man nimmt die Externsteine als Nullpunkt eines
Koordinatensystems und die Ostlinie der
Externsteinpyramide als eine Koordinate. Betrachtet man die Situation in Deutschland, dann ist auffallend das die Externsteine, Aachen, Karlsruhe und Coburg etwa ein Quadrat bilden. |
Der Abstand Externsteine-Aachen und Externsteine-Coburg
sind dann gleich lang. Daher wird die
zugrunde liegende Strecke nun dazu benutzt um daraus ein
ganzes Gittersystem zu generieren. Eine Verfeinerung des Gitters lässt sich erreichen indem die erzeugten Quadrate halbiert werden. Dies führt zu dem folgendem Bild. Das rote Gitter ist das Externsteinsystem. Das grüne Gitter ist das Diagonalsystem zum Externsteinsystem. |
Auffallend ist, dass einige Linien von Möller direkt
in das Gitter hineinpassen und durch entsprechende Verhältnisse
der Gitterabstände erzeugt werden können: die Drei Kaiser Dom Linie (1:2), die Deutschlandlinie (5:7), die Nornenlinie (3:5), die Linie Basel-Achen (2:5) Die Linien sind im Bild in Magenta eingezeichnet. Die im Ruhrgebiet gefundenen Ausrichtungen sind blau gezeichnet. |
Verfeinert man das gefundene Gitter noch zwei mal
also bis zur 8tel Teilung, dann lassen sich alle im
folgenden Bild angegebenen Linien von Möller (blau) in
das Gittersystem (rot) einfügen. Das grüne Gitter ist das Diagonalsystem zum Externsteinsystem. Ebenso passen die im Ruhrgebiet gefundenen Ausrichtungen in das Gitter heinein (schwarz). |
Das Externstein-System (Bezugspunkt Aachen, 8tel Teilung) |