Der gesamte DNA-Strang wird sukzessive gelesen und in eine Folge von Basentripletts zerlegt.
Die Basentripletts als Zeichenfolgen werden in einer ersten Sufe in äquivalente Zahlenfolgen umgewandelt. Die Basentripletts als Zahlenfolgen werden in einer zweiten Stufe in äquivalente natürliche Zahlen umgewandelt.
Diese natürlichen Zahlen werden in der Arbeitstabelle (Matrize) gespeichert und so entsteht ein äquivalentes (zahlenmäßiges) Abbild der biologischen DNA.
Aus den Basentripletts als Zeichenfolgen werden über die Funktion T Zahlenfolgen erzeugt, die äquivalent zu den Basentripletts sind. Diese Zahlenfolgen werden über die Funktion P in natürliche Zahlen n umgewandelt, die äquivalent zu den Basentripletts als Zeichenfolgen sowie auch den Zahlenfolgen sind. Es existiert eine eineindeutige Zuordnung.
Hiermit steht eine Methode zur Verfügung die Basentripletts als Zeichenfolgen mathematisch sortieren zu können und so auf eine lineare Skala abzubilden.
Der DNA-Strang wird sukzessive gelesen und in der erzeugten Arbeitstabelle (Matrize) wird der gesamte vorhandene DNA-Strang als eine Liste von Zahlen abgebildet. Diese Zahlen beinhalten nämlich alle Informationen (auch bzgl. des Komplementes) die für ein Triplett und seine weitere Bearbeitung notwendig sind.
Die Arbeitstabelle entspricht der Matrize, die bei der biologischen DNA-Replikation erzeugt wird.