Energetik
Energieformen und Seinsformen
Copyright © Klaus Piontzik
1.10 - SENSOR UND EIGENSCHAFTENäußeres Signal --> Reiz,Umwelteinfluß --> EigenschaftEingangssignal 1.10.1 - DEFINITION: wahrnehmbare EigenschaftEine Eigenschaft e heißt wahrnehmbar,wenn sie durch eine Menge innerer Zustände z eines Sensors ñ repräsentiert wird1.10.1.1 - SCHREIBWEISEEigenschaft e erzeugt Zustand z in Sensor ñ <=> e_>z_ñ1.10.2 - DEFINITION:Eigenschaft e ist wahrnehmbar <=> es existiert ein Sensor ñ mit Ze(ñ) = { z | e_>z_ñ } Teilmenge von Z(ñ)1.10.3 - DEFINITION:Ze(ñ) =Ze_ñ = e_>Ze_ñ heißt dann das Zustandsspektrum des Sensors ñ bezüglich der Eigenschaft e1.10.3.1 Beispiele
1.10.4 - DEFINITION: QualitätEine Eigenschaft e wird zum Zeitpunkt t als Qualität wahrgenommen: q = e(t)1.10.4.1 Beispiele
1.10.4.2 - DEFINITIONZe(ñ) = { z | e(t)_>z_ñ } = { q | q_>z_ñ } = Zq(ñ)Zustandsspektrum = Qualitätenspektrum 1.10.4.3 - SATZ
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1.10.5 - DEFINITION:Ze sei Zustandsspektrum des Sensors ñ bzgl. der Eigenschaft eDann sei ≤ eine Ordnungsrelation auf Ze mit : a) ≤ Teilmenge von Ze x Ze b) ≤ ist linear : a,b Element von Ze ==> a ≤ b oder b ≤ a 1.10.5.1 - DEFINITION:zmax Element von Ze heißt maximaler Zustand des Sensors ñ wenn :für alle z aus Ze ==> z ≤ zmax 1.10.5.2 - DEFINITION:zmin Element von Ze heißt minimaler Zustand des Sensors ñ wenn :für alle z aus Ze ==> zmin ≤ z 1.10.5.3 - FOLGERUNGfür alle z aus Ze ==> zmin ≤ z ≤ zmax1.10.5.4 - SATZ
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1.10.6 - DEFINITION:E sei die Menge aller wahrnehmbaren Eigenschaften mit ei Element von EEin n-Tupel (e1,e2,e3...en) heißt Erscheinungsform 1.10.6.1 - SATZ
1.10.6.2 - BILANZUm etwas (Eigenschaften) wahrzunehmen bedarf es eines SensorsJeder Sensor ist durch seine Bandbreite beschränkt Obere und untere Grenze der Bandbreite treten als qualitative Polaritäten auf ==> Polaritätenbildung als Folge der Beschkränktheit der Wahrnehmung ==> Die Relativität der Eigenschaften = Aus dem Zen : Ist dieser Stock kurz oder lang? |