Planetare Systeme der Erde 1

Klassische Systeme

Copyright © Klaus Piontzik

Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben.
Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte. Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.
In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse.
Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber.
Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.



Einführung

Dieses Buch ist die Essenz aus diversen Beiträgen in Fachzeitschriften und der Weiterentwicklung zweier Vorträge, die der Autor Klaus Piontzik, am 14.03.2009, vor dem Verein zur Förderung der Geobiologie in Brügge und auf der Frühjahrstagung des Forschungskreises für Geobiologie, am 24.04.2009 in Eberbach, gehalten hat.
Das vorliegende Material stellt eine Weiterentwicklung und Vervollständigung des Buches "Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes" dar.

Gitterstruktuern des Erdmagnetfeldes

Aus heutiger Perspektive gesehen, liefert "Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes" eine Sammlung von Fakten und Grundinformationen. Ein geschlossenes, homogenes Modell ist zwar in Ansätzen erkennbar, aber der rote Faden fehlt noch.

Das neue Werk "Planetare Systeme der Erde" ist nun eine geschlossene, einheitliche Arbeitshypothese, mit dem die physikalischen Schichtenstrukturen der Erde (die geologischen Schalen, die atmosphärische Schichten, das Erdmagnetfeld und das elektrische Erdfeld) erklärt werden können.
Dieses Buch ist ein Modell, das im Sinne der heutigen Erkenntnistheorie, nach Popper, falsifiziert werden kann.
Daraus erfolgt die Angabe einer physikalischen Meßmethode (Kapitel 6), die das Experimentum Crucis für diese Arbeitshypothese darstellt.
Insgesamt stellt das hier gezeigte Modell einen ganzheitlichen Ansatz, auf einer Schwingungsbasis dar, mit dem etliche Strukturen der Erde erklärt werden können.

Was auf der Erde gilt, muss dann auch "in" der Erde gelten und damit gilt, wie im Kleinen so im Großen. Was für den Autor bedeutet, dass die hier aufgezeigten makroskopischen Schwingungsgefüge ihre Entsprechungen auch im (sub) mikroskopischen (atomaren) Bereich haben.

Es kann gezeigt werden, dass alle konzentrische Anordnungen als Lösungsfunktionen von radialen räumlichen Oszillationssystemen, interpretiert werden können. Alle konzentrischen Schichtungs- und Schwingungsgefüge lassen sich als Lösungsfunktionen - des Radialanteils - der Laplace-Gleichung interpretieren.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Von Planetenbahnen, Planetenmassen, Umlaufzeiten der Planeten, Monde und Ringe der Planeten über planetarische Nebel bis zu Galaxien und Schwarzen Löchern.
Auch im biologischen Bereich der Flora, z.B. bei Früchten wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss bzw. Blumen wie Dahlie, die gelbe Blume (Gerbera) oder der Narzisse, sowie dem Adey-Fenster.

Im Laufe der Entwicklung der letzten vier Jahre hat sich gezeigt, dass sich die gesamte Schichtungs- Schwingungs- und Gitterthematik der Erde auf einen zentralen Begriff zurückführen lässt, von dem aus und um ihn herum sich alle Phänomene erklären lassen: Es ist der Begriff des PLANETAREN SYSTEMS


 Planetare Systeme 1

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Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 978-3-7494-8112-5

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