Was haben das
Bermuda Dreieck, das Haarp Projekt, Elektrosmog,
Hartmanngitter, Currygitter, das Benker Kubensystem, die
Schumann-Frequenz und die Sferics (Wetterfrequenzen)
gemeinsam? - Alle diese Phänomene haben einen Bezug zum
Magnetfeld der Erde.
Der Autor hinterfragt das herkömmliche Dipolmodell der
Erde und zeigt auf, dass es stark vereinfachend ist und
die Sicht auf bestimmte strukturelle Phänomene des
Erdfeldes versperrt. Er eröffnet alternativ dazu ein
Modell auf der Grundlage elektromagnetischer Schwingungen
und erklärt darüber die genannten Phänomene - und
einige andere - neu.
Es ergeben sich verblüffende Bezüge, Zusammenhänge und
Erklärungen für Bereiche, die bisher nicht als
wissenschaftlich galten, wie beispielsweise zum
Hartmanngitter, zum Currynetz und zum Benker-Kubensystem.
Als weitere Konsequenz des Modells ergibt sich die
messtechnische Erfassbarkeit der Gitter, weil die
magnetischen Intensitäten in Abhängigkeit von der
Frequenz berücksichtigt werden. Durch die messtechnische
Erfassbarkeit bedingt würde ein entsprechendes
Messgerät Ruten überflüssig machen.
Weiterhin wird der Zusammenhang des Schalenaufbaus der
Erde und der Schichtungen der Atmosphäre mit einem
magnetischen Schwingungsspektrum erläutert und der
Einfluß des Schwingungsspektrums auf
das atmosphärische Geschehen - Klima und Wetter - wird
beleuchtet. Ein Zusammenhang, der in dieser Form bisher
noch in keinem Klima- bzw. Wettermodell berücksichtigt
wird!
Darüber hinaus befruchtet die vorliegende Arbeit die,
durch geologische Modelle, ausgelöste Diskussion über
die Tetraeder-, Oktaeder- oder Dodekaeder-Struktur der
Erde und kommt auch hier zu einer überraschenden
Lösung.
Das Schwingungsmodell des magnetischen Feldes liefert die
Grundfrequenzen der Erde. Die Schumann-Frequenz ist im
Spektrum der Erdfrequenzen bereits enthalten und auch die
Frequenzen der Sferics lassen sich aus dem Modell
ziemlich genau ableiten. Daraus resultiert wiederum ein
ganzes Spektrum an Frequenzen, die man als biologische
Frequenzen bezeichnen kann. Und damit ergibt sich ein
Ansatz, mit dem sich Elektrosmog definieren lässt.
Alles Leben auf diesem Planeten ist an bestimmte
Frequenzen bzw. -bereiche angepasst. Sind diese
Frequenzverhältnisse längerfristig gestört so führt
dies zu biochemischen bis hin zu physiologischen
Veränderungen, die auch in Krankheit ausmünden können.
Durch eine genaue Berechnung der Grundfrequenzen der Erde
liefert der Autor ein Erklärungsmodell, das eine neue
Elektrosmogdefinition erlaubt. Er bietet einen überblick
über die Forschung zur elektromagnetischen
Verträglichkeit und zur Magnetrezeption der letzten
hundert Jahre mit 1530 Literaturangaben und über 1900
Namen.
Dieses Buch beantwortet viele Fragen und erklärt
zahlreiche rätselhafte Phänomene, indem es die Lücke
zwischen der Physik und Teilen der Radiästhesie sowie
der Geomantie schließt. Es betrifft die Geophysik
radikal, soweit es die Schichtenstruktur dieses Planeten
anbelangt und stellt damit der Geobiologie ein fundiertes
Grundlagenmodell zur elektromagnetischen Verträglichkeit
zur Verfügung.
Immer noch wird in den
heutigen Medien das Magnetfeld der Erde als ein Feld
dargestellt, das dem Feld eines Stabmagneten bzw. einer
Leiterschleife entspricht. Dieses Dipolmodell kann man
aber lediglich als eine erste Näherung bezeichnen. Es
ist nicht die endgültige Gestalt des Erdfeldes, wie es
immer wieder präsentiert wird. Dies wird im Folgenden zu
sehen sein.
älteren Angaben zufolge macht das Dipolfeld nur etwa 80
% der Intensität des Gesamtfeldes der Erde aus. Eine
neuere Untersuchung durch H. Nevanlinna, L.J. Pesonen und
R. Blomster, die 1983 erfolgte, kam zu dem Schluss, dass
der Dipolcharakter des Erdfeldes etwa 90% beträgt.
Innerhalb der Geowissenschaften gibt es seit geraumer
Zeit das Modell des Geo-Dynamos, und es existieren auch
schon experimentelle Anlagen (z.B. in Karlsruhe), in
denen versucht wird, das Feld der Erde zu generieren.
Diese Versuche beschäftigen sich aber nicht mit der
äußeren Gestalt des Erdfeldes, sondern untersuchen
lediglich die inneren Vorgänge, die bei der Entstehung
des Dynamoeffektes auftreten. Zumal auch hier lediglich
ein Dipol-Feld generiert wird und es sich, aufgrund des
Anlagenaufbaus, nur um ein einfaches
rotationssymmetrisches Feld handelt. (Siehe "Kann
man das Magnetfeld im Labor simulieren?" von R.
Stieglitz, U. Müller, 1999)
Das Dipolmodell, als allgemeiner Konsens gehandelt,
verstellt dagegen die Sicht auf bestimmte strukturelle
Phänomene des Erdfeldes. Sieht man einmal von den
eigentlichen felderzeugenden Elementen im Erdinneren ab
und konzentriert sich lediglich auf das äußere die Erde
umspannende Feld, so lässt sich hier auch eine
alternative Sichtweise, und zwar basierend auf
Schwingungen, anwenden.
Seit 1990 betreibt der Autor eigene Forschungen über das
Magnetfeld und die Gestalt der Erde. Dabei wurde ein
Schwingungsmodell mit radialer Gitterstruktur des
Erdmagnetfeldes entwickelt, das auf einer (Fourier)
Analyse der Totalintensität des magnetischen
Gesamtfeldes beruht und daher auch quantifizierbar ist.
Das äußere Erdmagnetfeld kann vollständig durch eine
Summe von sogenannten Globalnetzgittern (GNG) dargestellt
werden
Ferner ergeben sich noch verblüffende Bezüge,
Zusammenhänge und Erklärungen für Bereiche, die bisher
eher als pseudowissenschaftlich galten, wie die zum
Hartmann- und Currygitter bzw. auch zum
Benker-Kubensystem. Es zeigt sich, dass das
Hartmann-Gitter und das Benker-Kubensystem sozusagen zwei
Seiten ein und desselben Phänomens darstellen. Praktisch
alle sogenannten Globalnetzgitter können über die
Schwingungsstrukturen des Erdmagnetfeldes erklärt
werden. Und zwar als stationäre räumliche
Schwingungssysteme, die mit bestimmten Frequenzen
verbunden sind. über den Zusammenhang von Hartmann- und
Currygitter können sogar die mathematischen Quellpunkte
des Erdmagnetfeldes bestimmt werden. Und dadurch lässt
sich das Gesamtfeld der Erde als Summe zweier
Schwingungssysteme erklären, was zu einer erstaunlichen
Konsequenz hinsichtlich des Curry-Netzes führt.
Eine Konsequenz des Modells ist das die Gitter
messtechnisch erfassbar sind, wenn man magnetische
Intensitäten in Abhängigkeit von der Frequenz
berücksichtigt. Durch die messtechnische Erfassbarkeit
bedingt würde ein entsprechendes Messgerät
(Wünschel)Ruten überflüssig machen.
Aus der radialen Struktur des magnetischen
Schwingungssystems ist abzuleiten, dass dem Schalenaufbau
der Erde, sowie den Schichtungen der Atmosphäre ein
(magnetisches) Schwingungsspektrum zugrunde liegt.
Geologische Schalen und atmosphärische Schichten sind
quasi im magnetischen Schwingungsgefüge eingebettet.
Eine Konsequenz ist, dass atmosphärisches Geschehen,
also Klima und Wetter, über das Magnetfeld, vom Inneren
der Erde mit bestimmt werden. Dies ist in keinem Klima-
bzw. Wettermodell bisher berücksichtigt worden.
Aus dem Schwingungsmodell ergibt sich eine Reihe von
definierten Frequenzen, die sogenannten Erdfrequenzen. Es
kann gezeigt werden das die Schumann-Frequenz im Spektrum
der Erdfrequenzen bereits enthalten ist, und auch die
Frequenzen der Sferics (Wetterfrequenzen) lassen sich aus
den Erdfrequenzen ziemlich genau ableiten. Es existiert
ein funktionaler Zusammenhang zwischen der
Schumann-Frequenz und den im Modell abgeleiteten
Erdfrequenzen. Daraus resultiert wiederum ein ganzes
Spektrum an Frequenzen, die man als biologische
Frequenzen bezeichnen kann. Und damit ergibt sich ein
Ansatz um Elektrosmog definieren zu können.
Alles Leben auf diesem Planeten ist an bestimmte
Frequenzen bzw. -bereiche angepasst. Sind diese
Frequenzverhältnisse längerfristig gestört so führt
dies zu biochemischen bis hin zu physiologischen
Veränderungen, die auch in Krankheit ausmünden können.
Dieses Buch liefert dazu einen überblick der Forschung
zur elektromagnetischen Verträglichkeit und zur
Magnetrezeption der letzten hundert Jahre mit 1530
Literaturangaben und etwa 1900 Namen.
Mitte der 70er Jahre machten W.R. Adey und S.M. Bawin
Versuche mit Gehirngewebe. Sie bestrahlten das Gewebe mit
modulierten VHF-Feldern. Bei ihren Untersuchungen fanden
sie einen schmalen Intensitäts- und Frequenzbereich, in
welchem die behandelten Zellen reagierten. Außerhalb
dieser Bereiche erfolgte jedoch keine bzw. nur minimale
Reaktion. Der experimentell ermittelte Frequenzbereich
wird inzwischen als Adey-Fenster bezeichnet.
Auch die ermittelten Frequenzen des Adey-Fensters fügen
sich harmonisch in
das Schwingungsmodell ein und es kann gezeigt werden das
diese Frequenzen eine Fibonacci-Folge bilden. Diese
Zahlenfolge findet ihre Anwendung in der Natur, z.B. bei
spiralförmigem Wuchs von Pflanzen oder auch in der
Populationsstärke von Bienen und Hasen. Die
Fibonacci-Folge taucht immer dort auf wo der goldene
Schnitt eine Rolle spielt.
Etwa Ende des 19. Jahrhundert verglichen die Geologen
W.L. Green und A. de Lapparent die Gestalt der Erde mit
einem Tetraeder. Einen ähnlichen Vergleich stellten in
den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts B.L.
Litschkow und N.N. Schafranowski mit einem Oktaeder an.
Etwas später publizierte Litschkow noch das Modell eines
Dodekaeders bzw. eines Ikosaeders für die Erdgestalt.
1974 veröffentlichten Nikolai F. Gontscharow,
Wjatscheslaw S. Morosow und Walerij A. Makarow in der
russischen Zeitschrift "Chimija i Zisn" das
Modell eines Pentagon-Dodekaeders der Erde.
Der bekannte Botaniker, Wissenschaftsjournalist und
Buchautor Christopher Bird veröffentlichte, unter dem
Titel "Planetary Grid" im Mai 1975, in der
amerikanischen Zeitschrift "New Age Journal"
eine Zusammenfassung der russischen Arbeiten über die
Kristallstrukturen der Erde. Diese Publikation leitete
eine völlig neue Phase in der Entwicklung der Hypothese
vom Kristallplaneten ein, und machte die Idee zu einem
der zentralen Themen des New Age.
Bedingt durch diese geologischen Modelle existiert daher
seit geraumer Zeit, innerhalb der Geomantie und
Radiästhesie, die Diskussion über die Tetraeder- bzw.
Dodekaederstrukturen der Erde. Interessant sind hier
besonders die Veröffentlichungen von Marco Bischof in
der Zeitschrift Hagia Chora zum Thema Kristallplanet, da
hier eine gute übersicht zur Geschichte und Entwicklung
von Polyedersystemen gegeben wird.
Von dieser Diskussion grenzt der Autor sich aus folgenden
Gründen ab:
Die Oberfläche der Erde ist eine geschlossene
Oberfläche, also ohne Ränder. Auf einer solchen
Oberfläche können sich (rein physikalisch betrachtet)
aber nur solche Schwingungen aufbauen, die ebenfalls in
sich geschlossen sind, also stehende Wellen darstellen.
Es ist dabei unerheblich, ob man elektromagnetische oder
mechanische (und damit auch geologische) Schwingungen
betrachtet. Die Konsequenz daraus ist, dass eine
Tetraeder- bzw. Dodekaederstruktur nicht ursächlich sein
kann (wegen der Kantenlinien, die eine endliche Länge
besitzen), sondern allenfalls als Summe aus mehreren
Grundschwingungen entsteht. Dies heißt aber auch, dass
auf der Ebene der geometrischen bzw. stereometrischen
Strukturen keine Lösung zu finden sein ist.
Wahrscheinlicher ist sogar das Auftreten mehrerer
Schwingungsfiguren, wie auch noch zu sehen sein wird. Die
Konsequenz aus dieser Publikation ist, dass die reinen
Tetraeder-, Oktaeder-, Pentagondodekaeder- und
Ikosaeder-Modelle alle nur Teilsichten des gesamten
Schwingungsfeldes der Erde liefern, und daher nicht
vollständig sein können. Es wird sich nämlich zeigen,
dass alle platonischen Körper als Schwingungsfiguren
möglich sind.
1995 veröffentlichten Jeane Manning und Nick Begich
erstmals das Thema HAARP in einem Buch. Die deutsche
Fassung erschien 1996 unter dem Titel "Löcher im
Himmel - Der geheime ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer
HAARP". Seitdem reißt die Diskussion in der
öffentlichkeit um das umstrittene Projekt nicht ab.
Besonders in Kreisen sogenannter
Verschwörungstheoretikern kreisen inzwischen die
haarsträubensten Gerüchte, die Haarp als globale
geophysikalische Waffe oder als Maschine zur
Bewusstseinsmanipulation darstellen. Mit Hilfe, des in
diesem Buch entwickelten Schwingungsmodells, lassen sich
eine Reihe überraschender Aussagen, über Funktionsweise
und Möglichkeiten von Haarp, aufzeigen. Dabei wird sich
zeigen, das hinter Haarp weit weniger steckt als die
Gerüchteküche verbreitet.
Seit dem Erscheinen der Bücher "Das Bermuda
Dreieck" 1974/75 und "Spurlos" 1977 von
Charles Berlitz ist das Bermuda Dreieck ein allgemeiner
Begriff geworden, um das sich aber viele Gerüchte
ranken. Die Ergebnisse der Magnetfelduntersuchung des
Autors erbrachten Erkenntnisse, die eine Stellungnahme zu
einem der Phänomene des Bermuda Dreiecks ermöglichen.
Und zwar geht es um die bisher beschriebenen Fälle von
mysteriösem Kompassverhalten wie Kreiseln oder Schwanken
der Kompassnadel oder auch statische Missweisung, für
die es eine verblüffende Antwort gibt.
Aufgrund der bisherigen Vorbetrachtungen erfolgt hier nun
der Abriss eines Modells, dessen Erstveröffentlichung
2002 unter dem Titel "Das Magnetfeld der Erde"
in der Zeitschrift für Geobiologie "Wetter, Boden,
Mensch 2, S.35-52" von Klaus Piontzik geschehen ist.
Dieses erste Modell wurde sowohl thematisch, strukturell
und inhaltlich wesentlich verfeinert, vertieft und
erweitert und stellt jetzt ein vollständiges Modell des
Erdmagnetfeldes auf Schwingungsbasis dar.
Ausgangspunkt ist das magnetische Gesamtfeld der Erde,
also die Totalintensität des Feldes (an einem Ort auf
der Erde). Das Feld der Totalintensität wurde vor allem
deswegen gewählt, weil es zeitlich, über sehr lange
Spannen, quasi konstant ist, also ein stationäres Feld
darstellt und sich daher gut für eine allgemeine Analyse
des Erdmagnetfeldes eignet. Diese Veröffentlichung
schließt die fehlende Lücke zwischen Physik und Teilen
der Radiästhesie sowie der Geomantie, soweit es die
Globalnetzgitter betrifft. Sie betrifft die Geophysik
radikal, soweit es die Schichtenstruktur dieses Planeten
(Innen wie Außen) anbelangt und sie stellt der
Geobiologie ein fundiertes Grundlagenmodell (bzgl.
elektromagnetischer Verträglichkeit) zur Verfügung.