Die Saalecker Werkstätten und die unmittelbare Umgebung

Steht man auf der Freitreppe wird das Bild des Park und der Umgebung abgerundet durch die im Hintergrund zu sehende Burg Saaleck.
Rechts im Bild das Torhaus der Anlage. Das Haus links am Berg ist das ehemalige Haus von Dr. Fritz Koegel, der mit Paul Schultze-Naumburg zusammen die Saalecker Werkstätten GMBH begründete.
 
Die unmittelare Umgebung der Saalecker Werkstätten nach Osten.
 

 

Der Blick von der Saalecker Burg nach Westen auf einen Teil der Saalecker Werkstätten mit dem Haupthaus samt Anbau und dem Park mit der Freitreppe und der Lindenallee.
 
Blick von der Saalecker Burg auf die Saalecker Werkstätten

 

Die Saalecker Werkstätten verfügen über zwei Zufahrten: die Auffahrt zum Haupthaus und der Zufahrt zum Architektenhaus. Das Architetktenhaus spielt zusammen mit dem Haupthaus und dem Park eine gewisse architektonische Rolle in der Anlage der Saalecker Werkstätten.
Das Architetktenhaus zusammen mit dem Haupthaus spielen eine nicht unerhebliche Rolle in der architektonischen Gestaltung des umliegenden Saaletales
 
Das Architetktenhaus

 

Blick vom Architektenhaus in das Saaletaal und auf die Brücke
 
Blick vom Architektenhaus in das Saaletaal

 

Blick von der Brücke auf das Architektenhaus, das Haupthaus und die Eisenbahnbrücke
Blick von der Brücke auf das Architektenhaus und das Haupthaus

 

Blick aus dem Saaletal auf das Haupthaus, Architektenhaus, die Saalecker Burg und die Eisenbahnbrücke
Blick aus dem Saaletal auf das Haupthaus und das Architektenhaus

 

Blick aus dem Saaletal auf das Architektenhaus und die Saalecker Burg sowie das ehemalige Haus von Dr. Fritz Kögel.
Die Spitze im Hintergrund links ist die Rudelsburg.
Blick aus dem Saaletal auf das Architektenhaus und die Saalecker Burg
 

 

Das Architektenhaus macht in seiner Position auf der Ecke der Klippe einem turmhaften Eindruck, der mit den beiden Burgen korrespondiert und im Tal weithin sichtbar ist. Das Bild zeigt eine Ansicht von 1910:
Blick aus dem Saaletal auf das Architektenhaus und die Saalecker Burg

 

Die Saalecker Werkstätten liegen direkt an der Saale. Auf der westlichen Seite der Anlage (an der sich eine S-förmige Treppe zur Saale hinab befindet) geht es klippenartig fast 20 Meter steil zur Saale hinab.
Verlängert man die Achse des Parks nach Westen hin, so gelangt man ins Saaletal. Von den Saalecker Werkstätten aus, z.B. vom Garten des Architektenhauses aus, hat man eine vorzüglichen Ausblick auf die Weite des Saaletales.
 
Ausblick vom Architektenhaus auf das Saaletal

 

In südlicher Rchtung hinter dem Haupthaus erhebt sich noch ein Hügel. Wenn man diesen erklimmt erhält man folgendes Panorama vom Saaletal
 

Panorama vom Saaletal

 

Mit den Saalecker Werkstätten endet hier ein kleiner (von West nach Ost verlaufender) Gebirgszug an der Saale und öffnet sich dem weiten Saaletal. Die Saale verläuft hier in einer großen Schleife durchs das Tal.
Dieser Bergrücken erhebt sich mitten im Saaletal und erstreckt sich, einige Kilometer weit, entlang der mäandernden Saale. Die Saale liegt auf der nördlichen Seite des Bergrückens, auf der südlichen Seite im Saalebogen verläuft zum Teil die Strasse der Romanik.
 
Der Saalebogen

 

Der Verlauf des Bergzuges durch das Saaletal lässt sich von Kreipitzsch aus, einem Ort am oberen südlichen Rand des Saaletales, sehr gut sehen.
Im folgenden Bild ist der Gebirgszug in der Mitte des Bildes zu erkennen. Auch die Rudelsburg und die Saalecker Burg die sich auf dem Kamm des Bergrückens befinden.
Der hügelige Hintergrund ist die gegenüberliegende nördliche Seite des Saaletales.
 
Panorama des Saaletales
 

 

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Der Autor - Klaus Piontzik