Zaehlung1_27
 Magnetfeld der Erde Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

Bilderverzeichnis

Abb.1.1
Physik
Gerthsen, Kneser, Vogel, 13. Auflage, Seite 256

Abb.1.3
Grundlagen der Geophysik
Berckhemer Hans, Seite 138

Abb.1.4
International Association of Geomagnetism
and Aeronomy (IAGA)

Abb.2.1 + 8.1
International Association of Geomagnetism
and Aeronomy (IAGA)

Abb.5.7
Physik
Gerthsen, Kneser, Vogel, 13. Auflage, Seite 120

Abb.9.9
Arktis
Weiss Walter, Seite 12

Abb.11.1
Krankheit als Standortbestimmung
Hartmann Ernst, Seite 457

Abb.16.1
Effects of modulated VHF fields on the central nervous system
Bawin S.M., Kaczmarek L.K., Adey W.R.
Ann N Y Acad Sci 247, Seite 74-81, 1975

Abb.17.2
Grundlagen der Geophysik
Berckhemer Hans, Seite 32

Abb.17.9
The US/UK World Magnetic Model for 2005-2010
Seite 59

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 Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

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Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 9-783833-491269

Ladenpreis: 35 Euro

380 Seiten
72 Bilder davon 51 in Farbe
55 Tabellen
1530 Literaturverweise
1900 Einträge im Namenregister

 

 

Das weiterführende Buch: Planetare Systeme der Erde
 
Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.
Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.

In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse.

Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber.
Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.
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Der Autor - Klaus Piontzik