KRITERIEN ZUR GEOMETRIEBESTIMMUNG IN LANDSCHAFTEN
Copyright © Klaus Piontzik
Geomantische Konstruktionen
sind. in der Regel, auch geometrische Konstruktionen. Sie
zeichnen sich, im allgemeinen dadurch aus, das in ihnen Regelmäßigkeiten
und Symmetrien auftreten. Die aber nicht
immer linear bzw. euklidisch zu verlaufen brauchen. Und
auch nicht direkt erkennbar sein müssen, wie etwa die
Anlage in und um Karlsruhe. Da Geomantie die
Kunst der Eingeweihten war, sollte es also nicht
überraschen, wenn gleichfalls Tarnungen benutzt worden
sind. D.h. unter Umständen sind Strukturen nicht direkt
sichtbar, da entweder so verteilt, das erst erkennbar,
wenn das gesamte Muster bekannt ist, wie die Sechseck
bzw. Sechsstern-Konstruktion um Essen herum. |
Durch Abstand- und/oder Winkelmessungen lassen sich aber, über Vergleiche und anschliessender Konstruktion und/oder auch Berechnung, vorhandene Geometrien finden und nachweisen. |
|
||
Einen wesentlichen Vorteil bietet dabei die optische
Erfassungsgabe des Menschen. Durch Anwendung bestimmter
Kriterien lassen sich nämlich fast alle Geometrien
direkt, also auf optischem Wege, erkennen. Die folgenden Kriterien werden hier also abgeleitet, um geometrische, sprich geomantische Konstruktionen, in Landschaften, ausfindig zu machen und beschreiben zu können. |
252
Seiten, davon 116 in Farbe 163 Bilder Herstellung
und Verlag: ISBN 9783755742111 Ladenpreis: 24 Euro |