KRITERIEN ZUR GEOMETRIEBESTIMMUNG IN LANDSCHAFTEN

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Grundlagen zur Geometriebestimmung

Geomantische Konstruktionen sind. in der Regel, auch geometrische Konstruktionen. Sie zeichnen sich, im allgemeinen dadurch aus, das in ihnen Regelmäßigkeiten und Symmetrien auftreten. Die aber nicht immer linear bzw. euklidisch zu verlaufen brauchen. Und auch nicht direkt erkennbar sein müssen, wie etwa die Anlage in und um Karlsruhe.

Da Geomantie die Kunst der Eingeweihten war, sollte es also nicht überraschen, wenn gleichfalls Tarnungen benutzt worden sind. D.h. unter Umständen sind Strukturen nicht direkt sichtbar, da entweder so verteilt, das erst erkennbar, wenn das gesamte Muster bekannt ist, wie die Sechseck bzw. Sechsstern-Konstruktion um Essen herum.
Oder auch getarnt durch Weglassen bestimmter Punkte, d.h. unausgefüllt von Architektur. Solche nämlich, die die Struktur unmittelbar offenbaren würden, wie das Fünfeck in Mülheim, dessen fünfter Punkt nicht belegt, sondern auf den Umkreis verschoben wurde.

 
Durch Abstand- und/oder Winkelmessungen lassen sich aber, über Vergleiche und anschliessender Konstruktion und/oder auch Berechnung, vorhandene Geometrien finden und nachweisen.
 
K1 Als allgemeine Grundlage dienen die Sätze der euklidischen und sphärischen Geometrie.
 
Einen wesentlichen Vorteil bietet dabei die optische Erfassungsgabe des Menschen. Durch Anwendung bestimmter Kriterien lassen sich nämlich fast alle Geometrien direkt, also auf optischem Wege, erkennen.
Die folgenden Kriterien werden hier also abgeleitet, um geometrische, sprich
geomantische Konstruktionen, in Landschaften, ausfindig zu machen und beschreiben zu können.

 

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