Energetik
Energieformen und Seinsformen
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Wenn Energetische Formen auf verschiedenen Erfahrungsebenen auftreten, muss ein Mehr-Ebenen-Modell für Energie geschaffen werden. 2.3.1 - AXIOMDie Menge E aller Energieformen ergibt sich aus der Vereinigung folgender disjunkter Teilmengen :a) P - die Menge der physikalischen Energieformen b) A - die Menge der psychischen Energieformen c) M - die Menge der mentalen Energieformen also: E = P Û A Û M (disjunkte Vereinigung) Disjunkt bedeutet, das die Schnitte der jeweiligen Mengen leer sind, die einzelnen Energiemengen also KEINE gemeinsamen Elemente besitzen. Dies gibt dann auch die Berechtigung von Energie-Ebenen zu sprechen. 2.3.2 - BEZEICHNUNG: Energie-EbenenDie Energiemengen P, A, M werden jeweils auch als Energie-Ebenen bezeichnet2.3.3 - SCHREIBWEISE: Energieformenphysikalische Energieform: P(i)psychische Energieform: A(j) mentale Energieform: M(k) 2.3.4 - FolgerungEnergieform = ErscheinungsformEine Erscheinungsform wird durch Wahrnehmung registriert Ohne entsprechende Sensoren existiert keine Wahrnehmung Existenz eines Sensors/Sinnes ==> Existenz eines Körpers (Trägersystem) |