Ernst Hartmann (* 10. November 1915 in Mannheim; 23. Oktober 1992 in Waldkatzenbach, Ortsteil von Waldbrunn (Odenwald)) war ein Arzt, Buchautor, Publizist und Wissenschaftler. |
Nach seinem Abitur
studierte Ernst Hartmann in Mannheim und in Jena Medizin.
Kurz nach dem Studium brach der zweite Weltkrieg aus. So
arbeitete er zunächst als Stabsarzt und geriet dabei in
amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus
der Kriegsgefangenschaft eröffnete er eine Praxis in
Eberbach am Neckar, in der er dann, über 40 Jahre, als
praktischer Arzt tätig war. Neben seiner Tätigkeit als Arzt beschäftigte sich Ernst Hartmann ab 1948, gemeinsam mit seinem Bruder Robert, einem Ingenieur, mit der Geobiologie und der Radiästhesie. (01) Weiterhin forschte er in der Homöopathie und später auch mit der Baubiologie. (02) |
1952 entwickelte Dr.
Hartmann mit dem Apotheker Derschum die
''Polyxan-Präparate'', die heute noch in der
Naturheilkunde bzw. der Alternativmedizin verwendet
werden und als homöopathische Mittel zur Steuerung des
[vegetativen Nervensystems dienen. (02) 1954 führte Hartmann den Begriff der ''Geopathie'' in die Geobiologie und in die Radiästhesie ein. Unter Geopathie sind krankmachende Faktoren zu verstehen, die von sogenannten geopathogenen Zonen, wie unterirdischen Wasseradern oder Verwerfungen, ausgehen sollen. (03) Hartmann führte den Begriff der ''Ortswechselreaktion'' in die Geobiologie und in die Radiästhesie ein. Unter ''Ortswechselreaktion'' ist eine Änderung der körperlichen und/oder psychischen Konstitution bzw. Parameter zu verstehen, die durch einen Ortswechsel erfolgen kann. Z.B. Symptomlinderung bei Krankheiten, wenn der Schlafplatz an einen anderen Ort verlegt wird, oder die Änderung des Körperwiderstandes, wenn eine Person sich an einem geopathogenen Ort aufhält. (04) Ebenso beschrieb Hartmann eine energetische gitterartige Struktur, die er als ''Globalnetzgitter'' bezeichnete. Über die Forschungen zu den Gittersrukturen lernte er auch Manfred Curry kennen, nach dem das Curry-Gitter benannt ist. Seine Forschungsergebnisse fasste Ernst Hartmann in seinem Standardwerk ''Krankheit als Standortproblem, Bd. I+II'' und in den beiden Büchern ''Über Konstitutionen YIN YANG und Reaktionstypen'' zusammen. |
1951 gründete Ernst
Hartmann zunächst den ''Arbeitskreis für Geopathie''
und hielt Seminare und ab 1952 auch Tagungen in Eberbach
und Waldbrunn-Waldkatzenbach ab. Aus diesem Arbeitskreis
ging der 'Forschungskreis für Geobiologie' hervor. Am
01. Dezember 1961 gründete Ernst Hartmann, zusammen mit
dem Physiker Reinhard Schneider (dem Entwickler der
Lecher-Rute u.a., den ''Forschungskreis für Geobiologie
(Dr. Hartmann e.V.)''. Basierend auf der Lecher-Rute entwickelte Reinhard Schneider im Forschungskreis die ''physikalische Radiästhesie'' (Reinhard Schneider: ''Leitfaden und Lehrkurs der Ruten- und Pendelkunst. Teil1: Einführung in die Radiästhesie'', Oktogen-Verlag, Wertheim, 1977) die davon ausgeht, dass allen physikalischen Erscheinungen Schwingungen zugrunde liegen, die über den Menschen (als Empfänger) und die abstimmbare Rute (als justierbare Antenne) exakt gemutet werden können. Muten bezeichnet die radiästhetische Detektion mit Hilfe einer Wünschelruterute. Bis zu seinem Tod 2001 war Reinhard Schneider mit dem Forschungskreis eng verbunden. Das sogenannte ''Georhythmogramm'' wurde im Forschungskreis entwickelt. Hierbei wird der Körperwiderstand einer Person, über einen Zeitraum von 30 Minuten, alle 30 Sekunden gemessen, während sie an einem bestimmten Ort verweilt. Die ersten 10 Minuten werden aber ignoriert, da das Immunsystem diese Zeit zur Ortseinschwingung benötigt. (Ortswechselreaktion) Der zeitliche Verlauf der ermittelten Werte kann zur Interpretation herangezogen werden, um z.B. den Schlaf- oder Arbeitsplatz auf geopathogene Zonen oder störende Materialien zu überprüfen. Der Ingenieur Willem Busscher, Forschungsleiter beim Forschungskreis, der sich mit der Hochfrequenztechnik und der Radiästhesie beschäftigt, entwickelte die ''Luft-Lecher-Leitung'', den sogenannten 5-Ruten-Test, der ein objektives ''Muten'' garantieren soll und hat zu dieser Thematik auch einige Artikel in der Zeitschrift Wetter-Boden-Mensch veröffentlicht. Siehe Willem Busscher, Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 2-2000, 2-2001, 3/4-2002, 2-2006, 3-2006 Ab 1969 erfolgte eine Zusammenarbeit des Forschungskreises mit Blanche Merz und Käthe Bachler. Der Forschungskreis wird ebenfalls unterstützt von Robert Endrös, Dieter Aschoff, Jörg Purner, Hans-Dieter Betz, Konstantin Meyl, den Professoren Eike Hensch, Herbert Forstmeier, Werner Pietsch, Werner Petri, sowie Jens M. Möller u.a. Personen aus der Wissenschaft. Bis 1990 war Ernst Hartmann erster Vorsitzender des Forschungskreises für Geobiologie und an fast allen Projekten und Entwicklungen des Forschungskreises mitbeteiligt. Bis zu seinem Tod 1992 war er noch Ehrenmitglied. Neben seinen Publikationen über das Globalnetzgitter und dessen praktischer Erforschung, kann der Forschungskreis für Geobiologie als einer der wichtigsten Teile des Lebenswerkes von Ernst Hartmann bezeichnet werden. Der Forschungskreis besteht heute noch und führt die Arbeit von Dr. Hartmann weiter fort. |
Ab 1967 gab Ernst
Hartmann, mittels des Forschungskreises, die Zeitschrift
''Wetter-Boden-Mensch'' (WBM) heraus, die sich zunächst
mit Themen der Geobiologie und der Radiästhesie
beschäftigte. Schon Dr. Hartmann beschrieb 1964 ein ''geoatmosphärisches Geschehen'' (Ernst Hartmann: ''Krankheit als Standortproblem'', Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 90-106) d.h. einen Zusammenhang zwischen dem Ausbruch einer Krankheit und den geopathogenen Einflüssen des Ortes, an dem die betreffende Person sich aufhält, sowie kurzzeitig eintretenden atmosphärischen Ereignissen (z.B. Wetterwechsel, Gewitter). In der ersten Ausgabe von Wetter-Boden-Mensch 1967 publizierte Prof. Herbert König über ''elektrische und magnetische Felder in der Atmosphäre'' und deren Auswirkungen. Herbert König hat, über seine Aufsätze in Wetter-Boden-Mensch und Tagungsvorträge, den Forschungskreis und die Zeitschrift um den Bereich der ''Elektrobiologie'' erweitert und dem Forschungskreis, mehr als dreizig Jahre, als wissenschaftlicher Berater, zur Seite gestanden. Sein Sohn Dr. Florian König der sich mit der Sferic-Erforschung beschäftigt, führt die Arbeit seines Vaters im Forschungskreis als Referent weiter fort und verfasst seit 2000 Artikel in Wetter-Boden-Mensch zum Themenbereich Wetter und Klima. Siehe Florian König: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 3-2000, 1-2002, 2-2005, 3-2005, 4/5-2006, 1-2008 Im Laufe der Jahre haben fast alle bekannten Persönlichkeiten aus Wissenschaft, und Radiästhesie die sich mit Radiästhesie beschäftigen, die den Forschungskreis unterstützen, auch Artikel in Wetter-Boden-Mensch verfasst. Zwischen 1967 und 1992 veröffentlichte Ernst Hartmann über 100 Aufsätze in Wetter-Boden-Mensch, in anderen Zeitschriften und durch Vorträge. Die Zeitschrift für Geobiologie erscheint heute sechsmal jährlich, mir einer Auflage von 2500 Exemplaren und behandelt inzwischen auch den Bereich der Elektromagnetische Umweltverträglichkeit|elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMVU) und Teilgebiete der Geomantie. |
Der Begriff bzw. der
Bereich der Baubiologie entstand im
Forschungskreis für Geobiologie. Die Gründung einer
''Sektion Baubiologie'' geschah während der
Frühjahrstagung 1972. Neben anderen war auch Prof.
Waltraud Wagner für die Sektion Baubiologie tätig. Seit
1975 werden eigenständige Seminare und Tagungen für den
Bereich Baubiologie abgehalten. Siehe dazu "Krank
durch geopathische und zivilsatorische Störfaktoren:
Erkennen - Vermeiden - Heilen'' von Heinz R Müller,
Manfred Hund, Waltraud Wagner, Verlag: Internationaler
Arbeitskreis für Geobiologie 1996, ISBN 978-3980422802 Seit 1976 bildet der Forschungskreis auch ''geobiologisch Beratende'' aus. 1977 wurde die Sektion ''Geobiologische Beratung'' gegründet, deren erster Ausbildungsleiter Reinhard Schneider war, der eine dreistufige Ausbildung einführte. Inzwischen gibt es über 300 ausgebildete und geprüfte geobiologische Berater/innen in Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Entsprechend gehört auch das Thema Baubiologie inzwischen zum Spektrum der Zeitschrift Wetter-Boden-Mensch. |
Vom 01. Oktober 1986 bis
zum 31. Mai 1989 erfolgte auf Betreiben von Dr. Hartmann
und durch Unterstützung von Dr. Veronika Carstens die
Vergabe eines Forschungsprojektes, vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung, an die Professoren Herbert
König und Hans-Dieter Betz, unter Leitung von Prof. Dr.
H. Wagner. Die Untersuchung geschah durch das Institut
für pharmazeutische Biologie der Universität München,
um das Phänomen der Wünschelrute wissenschaftlich zu
erforschen. Der Arbeitstitel des Projektes lautete:
''Errichtung und Betrieb von Testanordnungen mit
künstlichen variablen Feldern niedriger Energie zum
Studium der Reaktionen in biologischen Makrosystemen''.
Dr. Hartmann und ein Team des Forschungskreises nahmen an
den Experimenten als Versuchspersonen teil. Es ergaben
sich signifikante Ergebnisse bei einigen der
Rutengänger, während die Mehrzahl der Rutengänger an
den Versuchsbedingungen scheiterte. Nach Auffassung der
Studienautoren (in ihrem Endbericht) sprechen die
Ergebnisse für die Existenz eines Phänomens , dass mit
herkömmlichen Mitteln nicht zu erklären sei. Siehe
H.-D. Betz, H. L. König, R. Kulzer, R. Trischler, J.
Wagner: ''Dowsing reviewed the effect persists''.
In: ''Naturwissenschaften'', Band 83, 1996, S. 272-275 Es existiert aber auch eine Kritik von J. T. Enright, der die Testergebnisse im Bereich des statistisch Erwartbaren sieht und sie als Widerlegung der von den Rutengängern beanspruchten Fähigkeiten interpretiert. Siehe J. T. Enright: ''Water dowsing: The Scheunen experiments''. In: ''Naturwissenschaften'', Band 82, 1995, S. 360-369 und J. T. Enright: ''Dowsers lost in a barn''. In: ''Naturwissenschaften'', Band 83, 1996, S. 275-277 Da auch die Ergebisse ähnlicher Wünschelruten-Untersuchungen entweder zu differenten Ergebnissen gelangen oder umstritten geblieben sind, (Siehe Herbert König, Hans Dieter Betz: ''Der Wünschelruten-Report - Wissenschaftlicher Untersuchungsbericht''. 1989, ISBN 3-923819-05-6 sowie Hans Schmidt: ''Der Wünschelruten-Effekt'', In: ''Bild der Wissenschaft'' Nr. 1/1992, Seite 38-42) gibt es zur Zeit auf der akademischen Ebene keine Erklärung bzw. Lösung für die Thematik. Die Existenz eines erfolgreichen Rutengängers, hauptsächlich beim Brunnensuchen, kann man auf der praktischen Ebene aber als bestätigt ansehen. Im Forschungskreis existiert u.a. der Wasserbauingenieur Hans Schröter, der für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ über 1.400 Brunnen auf der ganzen Welt gemutet hat. Dokumentiert ist auch der Brunnensucher Bernd Textor, der seit 24 Jahren mit der Rute arbeitet und jährlich bis zu 400 Bohrpunkte für Brunnen bestimmt. Nach Aussage von Hans-Dieter Betz werden bei der Suche nach Wasservorkommen, bei deutschen Entwicklungshilfeprojekten in der Dritten Welt, Erfolgsquoten von 80 bis 95 % für Rutengänger registriert, wo mit hekömmlichen Methoden höchstens 30 % zu erreichen wären. (Hans-Dieter Betz in: Gerald L. Eberlein (Hrsg.): ''Kleines Lexikon der Parawissenschaften'', S. 154) Ebenso existieren Brunnenbohrfirmen, die Bohrpunkte fast ausschließlich durch Rutengänger ermitteln lassen und damit erfolgreicher sind als konventionell arbeitende Unternehmen. (Hans-Dieter Betz in: Gerald L. Eberlein (Hrsg.): ''Kleines Lexikon der Parawissenschaften'', S. 153 und Hans-Dieter Betz: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 6-2004: Unkonventionelle Wassersuche sowie Hans-Dieter Betz: Unconventional Water Detection, in: ''Journal of Scientific Exploration'' 9 (1995), S. 3-11) Die Funktionsweise dieser wenigen Sensitiven bleibt aber nach wie vor naturwissenschaftlich ungeklärt und wird daher eher dem Bereich der [[Parawissenschaft|Parawissenschaften]] zugerechnet. |
Ernst Hartmann beschrieb erstmalig 1954 und ab 1964 in seinem Buch ''Krankheit als Standortproblem'', ein rechteckiges Gitter aus sogenannten Reizstreifen. Diese sollen in der ''magnetischen Nord-Süd Richtung'' (in Mitteleuropa) mit etwa 2 Meter Abstand und in der Ost-West Richtung mit etwa 2,5 Meter Abstand verlaufen. Die einzelnen Felder sollen dabei eine abwechselnde Polarität besitzen.Die Gitterbreite soll je nach Örtlichkeit von 2,5 bis 4 Meter variieren. Auch die grundsätzliche Ausrichtung soll um bis zu 10 Grad abweichen. Der Kernstreifen (Reizstreifen), eine sogenannte ''Hartmannlinie '' soll etwa 20-30 cm breit sein. |
Bei dem
Globalgitter handelt es sich nach Auffassung
von Wünschelrute|Rutengängern und anderen Radiästheten
um ein natürliches, erdmagnetisches Gitternetz. Bereits
in den 30er Jahren beschrieben es die Radiästheten
Peyré und Hiller. Hartmann bezeichnete diese Struktur
als ''Globalnetzgitter''.(Ernst Hartmann: ''Krankheit als
Standortproblem'', Band 1, Haug Verlag, Heidelberg,
5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 502,513,587) In
der Radiästhesie und anderen Bereichen ist dafür
inzwischen der Name Hartmann-Gitter bzw. Hartmanngitter
üblich. Man findet ebenso die Bezeichnung Hartmannnetz
bzw. Hartmann-Netz. Nach Überzeugung der Radiästheten ist an den Stellen, an denen sich Hartmann-Linien kreuzen oder an den Kreuzungen von Hartmann-Linien und anderen Reizquellen (z.B unterirdische Wasseradern, Verwerfungen) je nach Höhe des Reizes (Radiästheten verwenden den Begriff Reizwert für eine in Hunderterschritten ansteigende Maßzahl) ist mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu rechnen. Ernst Hartmann führte ab 1949 geophysikalische Versuche, Messungen der Bodenleitfähigkeit, der Erdmagnetfeldstärke und auch Versuche mit UKW-Feldstärkemessungen durch, hauptsächlich an den Gitterkreuzungen, um die Existenz bzw. die Wirkung des Globalnetzgitters zu beweisen. In den Jahren 1969 bis 1980, erfolgten ebenfalls systematische Gammastrahlungs- bzw. Kernstrahlungsmessungen. Diese Versuche erbrachten zum Teil signifikante Zusammenhänge, dass sich bestimmte physikalische Parameter wie z.B. die elektrische Boden- und Luftleitfähigkeit oder die elektromagnetische Feldstärke, an geopathogenen Zonen verändern. In dem Buch ''Krankheit als Standortproblem'' sind alle Versuche dokumentiert. Die Untersuchungsergebnisse von Hartmann sind bis heute durch die klassischen Naturwissenschaften nicht bestätigt. Während eine Reihe von Wissenschaftler das Thema eher den Parawissenschaften zuordnet, gibt es auch Kritiker die das Phänomen der Gitter eher in den Bereich der Pseudowissenschaften einstufen. (http://www.gwup.org/mitglieder/regionalgruppen/bamberg/projekte/geokomiker/ Bamberger Skeptiker, Projekte Geokomiker) Andererseits gibt es aber auch eine Reihe von Wissenschaftler die dem Thema positiv gegenüber stehen und die Meinung vertreten, die Thematik naturwissenschaftlich lösen zu können. Es existieren inzwischen ebenfalls physikalische Ansätze um das Phänomen der Globalnetzgitter zu erklären. Dieter Aschoff: ''Der elektromagnetische Bluttest'', Pfaffrath Druck+Verlag, Remscheid 1978 Andreas Kopschina: ''Erdstrahlen'', ECON Verlag, Düsseldorf 4. Auflage 1991, ISBN 3-612-20283-9, Seite 56-64 Konstantin Meyl: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 4-2000: Teslastrahlung, Ausgabe 2-2001: Stellungnahme zu dem Beitrag Skalarwellenübertragung Konstantin Meyl: ''Skalarwellen und ihre Bedeutung in der Radiaesthesie'', H3-Symposium 2006, Seite 6-19 Werner Pietsch: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 3/4-2001: Skalarwellenübertragung Werner Pietsch: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 4/5-2004: Elektromagnetische Longitudinalwellen http://www.drhdl.de/ ''Orte der Kraft - ein Phänomen terrestrischer Neutronen'', Dr. Hans-Dieter Langer, Zeitschrift für Radiästhesie 53. Jgg., Nr. IV, 2001, Seite 14-39 Dr. Hans-Dieter Langer: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 3-2003: Kritik am ''Guten Platz'' und an einem Frequenz-Syndrom der Radiästhesie Klaus Piontzik: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 2-2002: Das Magnetfeld der Erde Klaus Piontzik:http://www.pimath.eu/ - Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes, Kapitel 5,11,12 Klaus Piontzik:https://www.planetare-systeme.com/ - Planetare Systeme der Erde Die Existenz bzw. die Wirkung des, von Hartmann beschriebenen, Globalnetzgitters ist in den Naturwissenschaften, seit ihrer Publikation bis heute, ein ungeklärtes und damit auch ein umstrittenes Thema. Das Hartmanngitter ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Radiästhesie und in Teilen der Baubiologie. Es wird auch in der Architektur benutzt. Siehe dazu Ernst Neufert: ''Bauentwurfslehre'', Friedr.Vieweg und Sohn Verlag/ GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 ISBN 3-528-99651-X, siehe Grundlagen: Raumklima, Baubiologie |
Veröffentlichungen
''Geopathie'', Ernst
Hartmann, Haug Verlag, Ulm/Donau, 1954, ASIN: B0000BIG25 "'Über physikalische Nachweismethoden der sogenannten Erdstrahlen'', Ernst Hartmann, J. Wüst in Geopathie, 6. Beiheft zur Zeitschrift Erfahrungsheilkunde, Haug-Verlag, Ulm 1954, S. 31-46. ''Krankheit als Standortproblem'', Ernst Hartmann, Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, (1. Auflage 1964), 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6 ''Mensch, Wünschelrute, Krankheit. Umwelt- Strahlungen. Wie sie auf uns wirken'' von Josef Angerer, Ernst Hartmann, Herbert L. König, M u. T Verlag, Zürich, 1985, ISBN 978-3726530204 ''Krankheit als Standortproblem'', Ernst Hartmann, Band 2, Haug Verlag, Heidelberg, 1986, ISBN 978-3830406556 ''Über Konstitutionen Yin Yang und Reaktionstypen'', Ernst Hartmann, Forschungskreis für Geobiologie, München 1986, ISBN 978-3928426015 ''Strahlenfühligkeit. Umgang mit Rute und Pendel'' von P. Ernst Hoch, Ernst Hartmann, Johannes Mayr, Ehrenwirth Verlag, Juli 1993, ISBN 978-3431293982 |
Referenzen |
01 - Ernst Hartmann: Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 5-2002, Wie alles begann - Die Bedeutung der pathogenen Reizstreifen in der ärztlichen Praxis 02 - Zeitschrift ''Wetter-Boden-Mensch'', Ausgabe 6-2001 03 - Ernst Hartmann: ''Geopathie'', Haug Verlag, Ulm/Donau, 1954, ASIN: B0000BIG25 04 - Ernst Hartmann: ''Krankheit als Standortproblem'', Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 43,161,420 |