Jean de Rignies, ein französischer Bauingenieur, hat uns ein
ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus
einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm
ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor diktiert
hat.
Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de
Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um
mathematische und physikalische Formeln und
Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges
Wissen hinausgehen.
Diese Texte wurden nun von dem Mathematiker und
Elektroingenieur Klaus Piontzik erstmals vollständig
analysiert, der die Ergebnisse seiner Arbeit in dem
vorliegenden Buch präsentiert. Dabei kam er zu der
Erkenntnis, dass diese Aufzeichnungen in einem
auffälligen Zusammenhang mit den Briefen vom
Planeten UMMO stehen. Dabei ist es ihm gelungen,
das Material so zu ordnen, dass ein roter Faden sichtbar
wird und die Struktur des Aufbaues der außerirdischen
Weltsicht erkennbar und nachvollziehbar wird.
Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise heraus
kristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die
physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht
der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt
die spirituelle, kosmologische Sichtweise der
Außenirdischen. Man kann das Material auch als
Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen
bezeichnen.
Jean de Rignies, ein französischer
Bauingenieur, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis
hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit
handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein
außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor, zum Teil
diktiert hat.
Jean de Rignies traf Lilor das erste Mal 1962 in der
marokkanischen Wüste. Dort mussten die Außerirdischen,
wegen eines Navigationsfehlers, landen um sich zu
orientieren.
Später, ab den 70er Jahren, als Jean des Rignies im
Salstal lebte, traf er auf seinen Wanderungen in den
französischen Pyrenäen Lilor immer wieder, der sich als
Kommandant einer extraterrestrischen Basis bezeichnete.
Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de
Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um
mathematische und physikalische Formeln und
Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges
Wissen hinaus gehen.
Das vorliegende Material, in Form eines DinA4 großen
Heftes mit 65 handgeschriebenen Seiten, stellte
ursprünglich die privaten Notizen (1970 -1990) von Jean
de Rignies dar und waren nicht zur Publikation bestimmt.
Erst die zufällige Entdeckung, acht Jahre nach Jean de
Rignies Tod, durch Werner Betz, dem Verleger des Ancient
Mail Verlages (2009) mittels Udo Vits, einem Freund der
Familie Rignies, machte die Veröffentlichung möglich.
Dabei wirkte Sonja Ampssler als Beraterin mit und Kerstin
Kämpf übersetzte das Material ins Deutsche.
In dem Buch Riss in der Matrix ist der
gesamte Text erstmals im französischen Original mit
deutscher Übersetzung veröffentlicht und kann somit
überprüft werden.
Das Buch ist so aufgebaut, dass auf der linken Seite ein
Scan aus dem Heft abgebildet ist und rechts die deutsche
Übersetzung steht. Außerdem existieren einige Kapitel
zu Jean de Rignies, seinem Leben und seinem letzten
Aufenthalt im Salstal.
Vorgeschichte 2
Kurz vor der Jahrestagung im Oktober 2019 der
A.A.S. (Archäologie, Astronomie, SETI) kam das Buch
Riss in der Matrix in den Fokus von Klaus
Piontzik, einem Mathematiker und Elektroingenieur. Nach
einem ersten Durchlesen und einer oberflächlichen
Analyse ist im folgenden Jahr klargeworden, dass dieses
Material etwas anders angegangen werden muss als im Buch
dargestellt, um es analysieren und präsentieren zu
können.
Das Heft von Jean de Rignies enthält 65 DinA4 Seiten,
die in 20 Jahren entstanden sind. Die Seiten lassen sich
grob in etwa 24 Blöcke zerteilen. Nimmt man an, dass pro
Besuch von Lilor ein Block entstanden ist, dann haben
sich Jean de Rignies und Lilor etwa alle 10 Monate
getroffen.
Das Material von Jean de Rignies ist chronologisch
entstanden und auch so sortiert. Eine thematische
Ordnung, also so etwas wie ein roter Faden fehlt
ebenfalls, was bezüglich der Zeit zwischen den Treffen
auch nicht verwunderlich ist.
Die jeweiligen Themen betreffend bedeutet es, dass die
einzelnen Informationen zum Teil verstreut im ganzen Buch
vorhanden sind. Zum Beispiel findet man die Informationen
zum Thema Raum in Riss in der Matrix auf den
Seiten 51, 59, 63, 67-69, 127.
Erst wenn man alle Textstellen gelesen hat, begreift man
zum Teil die Raumauffassung der Außerirdischen. Bei
einer Reihe anderer Themen sieht die Situation genauso
aus.
Zur Analyse war es notwendig alle Themen erstmal
seitenweise zu erfassen. Diese Auflistung ist als Liste
aller Themen einsehbar, sowohl für das Heft von Jean de
Rignies, als auch dem Buch Riss in der
Matrix.
Es erfolgte eine Voranalyse die es gestattete alle
Seiten, die zu einem Thema gehören, zusammen zu fassen
und zu sortieren. Zum Schluss erfolgte eine
abschließende systematische Analyse, die in dieser
Abhandlung präsentiert wird.
Vorgeschichte 3
Am 03.08.2022 führte Klaus Piontzik ein
Telefonat mit Werner Betz, bei dem er die Information
erhielt, dass Schriftstücke existieren, die als
Briefe vom Planeten UMMO bezeichnet
werden. Dies ist deswegen interessant, weil in dem
Kapitel Computer der Außerirdischen in
Riss in der Matrix UMMO als einer der
Planeten genannt wird, auf dem die Computertechnologie
verwendet wird.
Daraufhin hat Klaus Piontzik die UMMO-Briefe im Internet
gesucht und ist auch bei cosmic-library.de fündig
geworden. Nach einer oberflächlichen Durchsicht wurde
Folgendes entdeckt:
Die Konzepte zum Raum, Elementarteilchen, Polarität der
Masse, 10-dimensionales Universum, Lichtgeschwindigkeit,
Computer und Benutzung von Titankristallen zur
Speicherung von Informationen sind in den UMMO-Briefen
und dem Material von Jean de Rignies identisch. Ebenso
ist der Sprachstil derselbe.
Darüber hinaus sind einige Absätze z.B. bei den
Elementarteilchen gefunden worden, die fast
wortwörtlich, aber in jedem Fall sinngemäß, im Buch
und den Briefen identisch sind.
Daraus lässt sich schließen, dass Lilor einer der
Teilnehmer der Expedition ist oder war und
höchstwahrscheinlich auch einer der Mitautoren der
UMMO-Briefe ist.
Vorgeschichte 4
Ummo ist ein Planet der etwa 14,6 Lichtjahre von
der Erde entfernt ist, im Sonnensystem IUMMA und von uns
als Wolf 424 bezeichnet wird.
1934 sandte ein norwegisches Schiff in einem
geophysikalischen Versuch Signale aus, die 14,6 Jahre
später von den Ummiten empfangen und als Radio-Signale
intelligenter Herkunft gedeutet wurden.
Daraufhin entschieden die Ummiten eine Expedition zur
Erde zu schicken. Am 28. März 1950 landete das erste
UMMO Raum-Schiff, nach einer Reise von 62 Tagen, im Raum
der französischen Pyrenäen.
Ab 1965 bekamen etwa 20 Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens Briefe, die alle das gleiche Emblem
tragen, ein 'H' mit einem dritten senkrechten Balken in
der Mitte.
Zwei Jahre später kamen diese Briefe auch aus Spanien,
Paris, Buenos Aires, New York, Adelaide, Ost-Berlin,
West-Berlin und London. Inzwischen sind es nachweislich
etwa 7000 Dokumenten mit über 13000 Seiten, die die
Ummiten verteilt haben.
Seit dieser Zeit dauert die Kommunikation mit den Ummiten
bis heute an und inzwischen sind etwas über 300 Briefe
auch im Internet einsehbar.
Einführung
Es hat jetzt 2 Jahre gedauert das Material des Buches
Riss in der Matrix zu sichten, d.h. zu
sortieren und zu analysieren. Mit Pausen, die auch
notwendig waren um zwischenzeitlich Abstand von den
Informationen zu erhalten, diese sacken lassen zu können
und aus anderen Blickwinkeln zu begutachten.
Einerseits erscheint uns das Material vertraut, weil es
auf ähnlichen Konzepten beruht wie unsere, andererseits
geht es weit über unseren Horizont hinaus und scheint an
manchen Stellen auch etwas befremdlich.
Zum Teil war es schwierig den Text aus dem Buch zusammen
zu setzen, da immer wieder Begriffe auftauchten, die vom
übersetzer als unleserlich gekennzeichnet waren. Dieses
Problem konnte in der Regel aber über den Kontext und
den Inhalt gelöst werden.
Anders verhält es sich bei Begriffen, die stellenweise
auftauchen und die nicht weiter erklärt werden und auch
aus dem Kontext nicht geschlossen werden konnten.
Von den ursprünglich 65 Seiten des Heftes fehlen zwei
(58, 59) Seiten. 3 Absätze sind doppelt vorhanden und
zwei Absätze können durch fehlende übersetzung nicht
analysiert werden. Ferner existieren da noch einige
Begriffe die isoliert auftauchen und nicht
interpretierbar waren. Gesamt konnte jedoch 99,2% der
Informationen zugeordnet und ausgewertet werden.
Dabei wurden insgesamt 26 Themen ermittelt, 16 davon
physikalischer Natur und 6 spiritueller Art. Weitere 4
Themen könnte man als kosmologischer Art bezeichnen,
bzw. stellen sie die Verbindung zwischen physikalischer
und der spirituellen Seite dar.
Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise heraus
kristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die
physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht
der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt
die spirituelle, kosmologische Sichtweise der
Außenirdischen.
Dabei sind die beiden Bereiche nicht komplett getrennt
voneinander, sondern sie sind miteinander verzahnt. Für
die Außerirdischen gibt es einen Zusammenhang zwischen
der materiellen Ebene und den feinstofflichen Ebenen
über den Energiebegriff.
Der griechische Philosoph Platon verglich vor etwa 2000
Jahren unsere Erkennungssituation mit einem Menschen der
in einer Höhle so angekettet ist, dass er den Eingang
nicht sehen kann. Das was draußen passiert, ist
lediglich als Schattenwurf auf den Höhlenwänden zu
erkennen.
Einsteins Vergleich dieser Situation ist ein Mensch der
eine Taschenuhr in der Hand hält, die sich jedoch nicht
öffnen lässt. Er hört die Uhr ticken, sieht wie sich
die Zeiger bewegen, aber über den Antriebsmechanismus
kann er nur spekulieren. Vorausgesetzt, dass überhaupt
ein Mechanismus dahintersteckt.
Unser Weltbild ist vergleichbar mit einer 3-dimensionalen
Kiste, in der wir sitzen und die nach oben hin offen ist
und wir einen Teil des Himmels beobachten können. Der
ganze Himmel sowie Land und Horizont sind für uns nicht
erkennbar.
Aus unseren Erfahrungen, Modellen und Konzepten heraus
versuchen wir uns ein Bild von da draußen zu machen,
sind also stets in unseren eigenen Erkenntnisgrenzen
gefangen.
Das Material aus Riss in der Matrix unter
Berücksichtigung der Ummo-Briefe liefert nun endlich den
ersehnten Punkt außerhalb, der uns einen Blick auf die
größere Umgebung gewährt.
Es ist nach Studium des gesamten Materials so, als würde
man das erste Mal durch das Hubble-Teleskop blicken (als
der Fehler mit der Linse noch vorhanden war). Man sieht
zwar das Ganze schematisch, aber keine präzisen Details.
Immerhin ist es dadurch möglich schon einmal die
Richtung zu bestimmen in der wir forschen müssten und
welche Modelle oder Theorien wir verwerfen können.
Auf Platons Höhlengleichnis bezogen ist es so, als
hätte uns jemand einen Spiegel hingestellt, mit dem wir
endlich den Ausgang der Höhle sehen können. Auf
Einsteins Uhrenvergleich angewandt bedeutet es, dass
jemand den Deckel der Uhr geöffnet hat und wir endlich
hinein sehen können.
Insgesamt ist es gelungen, das Material des Buches und
der Ummo-Briefe soweit aufzuarbeiten, dass jeder Mensch
mit einer naturwissenschaftlichen Vorbildung das Material
nachvollziehen kann.
Die Originaltexte sind, so weit wie möglich, belassen
worden und sie wurden nur insoweit umformuliert, als dass
sie besser verständlich sind.
Das Material wird in zwei Teilen behandelt. Teil 1
umfasst die physikalische, technologische und
kosmologische Weltsicht der Außerirdischen. Der Teil 2
behandelt die spirituelle, kosmologische Sichtweise der
Außenirdischen.
Die hier vorliegende Analyse des technologischen Teils
betrifft die Seiten 35-71 und 109-131. Die hier
vorliegende Analyse des spirituellen Teils betrifft die
Seiten 73-107 und 133-153 des Buches.
Dabei ist es auch gelungen, das Material so zu ordnen,
dass ein roter Faden sichtbar wird und die Struktur des
Aufbaues der außerirdischen Weltsicht erkennbar und
nachvollziehbar wird. Man kann das Material auch als
Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen
bezeichnen.
Das vorliegende Material würde ich als erste vorläufige
komplette Analyse bezeichnen, denn weiter auffalten kann
man das Buch nicht, lediglich interpretativ weiter
vertiefen.
Es verbleibt die von Lilor und den Ummo-Briefen
aufgezeichneten Lösungswege zu bearbeiten und die
entsprechenden mathematischen, physikalischen,
kosmologischen und spirituellen Lösungen zu finden.