Energetik

Energieformen und Seinsformen

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2.2 – ENERGIEÄHNLICHE FORMEN


Die auftretenden Arten von energieähnlichen Formen sind als Erscheinungsformen wahrnehmbar und darstellbar.


2.2.1 - DEFINITION: Energetische Formen

Energetische Formen treten in unterschiedlichen ERSCHEINUNGSFORMEN auf, die auf der physikalischen Ebene als ENERGIEFORMEN bezeichnet werden.

In der Physik werden Energien als Skalare also als eindimensionale Größen behandelt. Daher lässt sich sogar noch etwas genauer formulieren.

Nach Definition 1.10.6 und Satz 1.10.6.1 lässt sich jedes Objekt unserer Betrachtung als n-komponentige Erscheinungsform beschreiben.



2.2.2 - DEFINITION: eindimensionale Erscheinungsform

Eine Energetische Form ist eine eindimensionale Erscheinungsform.

Heißt: Eine Energetische Form ist eine Erscheinungsform die nur eine Eigenschaft besitzt.



2.2.3 - Bemerkung

Zu jeder Eigenschaft gehört ein Spektrum von Qualitäten. (Definition 1.10.3)

Die Enden des Spektrums als qualitative Polpaare, markieren quasi die Bandbreite einer Eigenschaft. (Satz 1.10.5.4)

Eine Qualität ist das kleinste erlebbare Wahrnehmungsmoment. (Satze 1.10.4.3)


Energetische Formen auf der physikalischen Ebene sind die allgemein bekannten Energieformen.

Energieformen in der klassischen Physik können eine Arbeit vollbringen. Da dieses für Formen auf der psychischen wie mentalen Ebene noch nicht nachgewiesen ist wird hier der Begriff der Energetischen Form eingeführt.


 

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Der Autor - Klaus Piontzik